Die Türkei begeistert als eines der geschichtsträchtigsten Länder der Erde. Davon haben sich 28 Reiseteilnehmer vergangene Woche persönlich überzeugt. Sie hatten an der diesjährigen Stadtreise mit Burghausens Erstem Bürgermeister Florian Schneider teilgenommen, die sie unter anderem nach Istanbul, Troja, Pergamon und an die türkische Westküste führte. „Es war eine wunderbare Reise in die Historie der Türkei. Gleichzeitig aber faszinierte einen das Leben und die Energie, die beispielsweise in Istanbul überall zu spüren ist“, sagte Erster Bürgermeister Florian Schneider am Ende der Reise.
Start der Stadtreise war in Istanbul. Dort besuchte die Reisegruppe berühmte Sehenswürdigkeiten wie die Hagia Sophia, den Topkapi Palast sowie den Großen Basar. Ein weiterer Höhepunkt war eine Bootsfahrt entlang des Bosporus. Anschließend hatte der Organisator der Reise, RT-Reisen, die Besichtigungen von Troja, Pergamon und Ephesus geplant. In Troja faszinierte unter anderem das berühmte überdimensionale Holzpferd, in Pergamon die Akropolis mit dem Zeus-Altar, der Athena-Tempel sowie das steilste Theater der Welt, das einst 15.000 Zuschauern Platz bot. Der Ausflug nach Ephesus bescherte den Reiseteilnehmern weitere beeindruckende Einblicke in die Welt der Antike. Einer der Höhepunkte an diesem Tag: der Artemis Tempel, der zu den sieben antiken Weltwundern zählt.
In Kuşadası an der türkischen Westküste hatten die Reisenden noch die Möglichkeit, Pamukkale zu besichtigen, wo heiße kalkreiche Quellen eine Landschaft geschaffen haben, die einem erstarrten Wasserfall gleichsehen. Die weißen Kalkterrassen zählen zum UNESCO Weltkulturerbe. Wer lieber einen
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