Aventinus-Gymnasium Burghausen начинает школьную дружбу со средней школой в Лемберге, Украина

Gelebtes Europa: Ukrainische Schüler besuchen Burghausen, leben in Gastfamilien – Empfang beim Ersten Bürgermeister Florian Schneider

Das Aventinus-Gymnasium Burghausen hat den Grundstein für eine besondere Schulfreundschaft mit dem Gymnasium in Lemberg, Ukraine, gelegt. Kürzlich besuchten Schülerinnen und Schüler der sechsten, siebten und achten Jahrgangsstufe aus Lemberg Burghausen und verbrachten rund eine Woche in Gastfamilien sowie im Unterricht des Aventinus-Gymnasiums. Auch haben sie die Burg, die Altstadt sowie die Landeshauptstadt München besucht.

Der Austausch begann mit einer 22-stündigen Busfahrt, die die ukrainischen Gäste von Lemberg nach Burghausen führte. Während ihres Aufenthalts lebten die Kinder bei Gastfamilien, besuchten den Unterricht und nahmen am kulturellen Leben der Stadt teil. „Alle haben von ihren Gastfamilien geschwärmt und waren begeistert von der Herzlichkeit, mit der sie aufgenommen wurden. Viele Geschenke wechselten die Hände, und es entstanden wertvolle Freundschaften“, berichtet Svitlana Khuda, Lehrerin der ukrainischen Delegation.

Gemeinsamkeiten und Unterschiede entdecken

Während ihres Aufenthalts trafen die Schülerinnen und Schüler gemeinsam mit ihrer Lehrerin Svitlana Khuda sowie Stefan Angstl vom Aventinus Gymnasium auch Ersten Bürgermeister Florian Schneider im Burghauser Rathaus. In einem lebhaften Austausch berichteten sie über die Unterschiede im Alltag zwischen Bayern und der Ukraine. Die ukrainischen Gäste trugen festliche ukrainische Tracht. Die Gäste luden den Bürgermeister herzlich zu einem Gegenbesuch nach Lemberg ein.

„Das ist gelebtes Europa. Ich hoffe so sehr, dass wir wieder Frieden in Europa und der Welt haben werden. Umso mehr freut mich diese Schulfreundschaft ganz